laSaponaria Extra frisches Mundwasser mit Minze und Goldrute BIO (250 ml)

Detaillierte Produktbeschreibung

Extra frisches Mundwasser von laSaponaria, das Minze und Goldrute enthält. Goldrute ist eine Heilpflanze und schützt das natürliche Gleichgewicht der Mikroflora. Auch enthaltener Salbei, Ulme und Kamille wirken entzündungshemmend und feuchtigkeitsspendend. Xylitol verhindert die Vermehrung von Bakterien. Das Mundwasser  enthält kein Fluorid und die ökologische Herkunft seiner Rohstoffe ist durch das Cosmetici Biologici-Zertifikat geschützt.

Mit welchen Inhaltsstoffen wird die Mundhöhle gepflegt? 

Goldrute wird traditionell zur Wundheilung eingesetzt, sie wirkt entzündungshemmend. Dadurch schützt es die Mundhöhle, beruhigt sie gleichzeitig und trägt zur Aufrechterhaltung des bakteriellen Gleichgewichts in der Mundhöhle bei. 

BIO-Aloe-Vera-Extrakt hilft, Bakterien aus dem Mund zu entfernen, wirkt entzündungshemmend und bekämpft gleichzeitig effektiv Karies.

BIO Vilín arbeitet an der Mikrozirkulation. Es lindert Reizungen und hat zudem eine schützende Wirkung.

Xylitol hilft, Karies vorzubeugen.

BIO Heilsalbei hilft bei Problemen mit Entzündungen der Mundhöhle. Auch bei Zahnfleischbluten oder Parodontitis empfiehlt sich ein Salbeiaufguss.

BIO-Kamillenblütenwasser beruhigt das Zahnfleisch, lindert Reizungen und Juckreiz und stoppt Blutungen.

Was ist mit dem Fluorid?

Zahnpasten wird Fluorid in Form von Fluoriden zugesetzt (hauptsächlich Natriumfluorid, aber auch Zinnfluorid, Aminfluorid usw.), um Karies vorzubeugen. Fluorid verhindert die Demineralisierung der Zähne, stärkt den Zahnschmelz und erhöht seine Widerstandsfähigkeit gegenüber den Säuren in unserem Mund, die ihn auflösen. Es ist jedoch sehr wichtig, auf den Fluoridgehalt in Zahnpasten zu achten, da eine hohe Fluoriddosis im Körper giftig und gefährlich für den Menschen ist.

Die maximal empfohlene Tagesdosis an Fluorid beträgt 0,04 – 0,07 mg/kg Körpergewicht. Da wir Fluorid aus verschiedenen Quellen (z. B. über die Nahrung) aufnehmen, ist diese Menge nur sehr schwer zu überwachen. Langfristig sind chronische Gesundheitsprobleme wie Zahn- oder Skelettfluorose mit einer Überdosierung von Fluorid verbunden, es wirkt sich aber auch nachweislich negativ auf die geistige und geistige Entwicklung aus. Eine einmalige Überdosis kann sogar zu einer akuten Vergiftung und zum Tod führen.

Gemäß den geltenden Vorschriften sollte der Fluoridgehalt in handelsüblichen Zahnpasten 1.500 PPM (parts per million, d. h. 0,15 % des Gesamtvolumens) nicht überschreiten. Insbesondere bei Kindern ist erhöhte Vorsicht geboten. Beim Zähneputzen schlucken sie den Großteil der Zahnpastadosis. Für Kinder unter 3 Jahren werden Pasten mit maximal 250 PPM oder ohne Fluorid empfohlen, für Kinder unter 6 Jahren mit maximal 500 PPM. Beim Zähneputzen mit einer fluoridhaltigen Paste ist es wichtig, die Menge der Paste zu überwachen (klein zu halten) und auch darauf zu achten, dass Kinder die Paste nicht absichtlich verschlucken. Für Kinder empfehlen wir grundsätzlich keine Fluoridpasten.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei der Mundhygiene vor allem Regelmäßigkeit, die richtige Putztechnik, ein reduzierter Zuckerkonsum, die regelmäßige Inanspruchnahme der zahnhygienischen Dienste und Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt die größte Rolle spielen. Daher ist Fluorid in der Paste nicht notwendig.